"Aktive Kindheit - gesund durchs Leben"

Seit 1991 werden an der Universität Osnabrück unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Zimmer, regelmäßig bundesweite Kongresse zum Thema »Bewegte Kindheit« durchgeführt.

Unter dem Link

http://www.bewegtekindheit.de/

finden Sie ausführliche wissenschaftliche Informationen zu diesem Thema, die sich mit unserer langjährigen Erfahrung in der Kindertagespflege decken.

Wir sind eine kleine harmonische Spielgruppe, die vieeeel an der frischen Luft spielt. Familienergänzend und familienunterstützend wird die Selbständigkeit, das Selbstbewusstsein und das Selbstvertrauen der Kinder gestärkt.

Erlebt wird bei uns Gleichberechtigung und Emanzipation. Wir als "Tageseltern" leben dieses vor. Die Kinder erleben,

dass alle anfallenden Tätigkeiten von beiden Tagespflegepersonen - Michael und Loni- ausgeführt werden.

 

Vorbild ist die Montessori Pädagogik und die Pädagogik von Emmi Pikler.

 

„Hilf mir, es selbst zu tun“ denn:

Sage es mir und ich vergesse es.
Zeige es mir und ich erinnere mich.
Lass es mich tun und ich behalte es.
Maria Montessori

 

Emmi Pikler (1902-1984) war Kinderärztin, Gründerin und langjährige Leiterin des Säuglingswaisenheims „Lóczy“ in Budapest, das heute durch seine Forschung und Weiterbildung international als Pikler-Institut bekannt ist.

Der Name Emmi Pikler steht heute für einen Bewusstseinswandel in der Kleinkindpädagogik: Schon der Säugling wird als Mensch ernstgenommen, wodurch auch die Langzeitschäden einer Kindheit im institutionellen Rahmen nachweislich nicht aufgetreten sind.

Emmi Pikler erkannte schon bei ihrer familienberatenden Tätigkeit den Wert der Eigenaktivität und selbstbestimmten Bewegungsentwicklung des Kindes für seine Persönlichkeitsentfaltung.

 

Wenn sein Bedürfnis nach Geborgenheit durch liebevolle Zuwendung während der Pflege befriedigt wird, kann es in einem geschütztem Rahmen beim freien Spielen u.a. Selbstvertrauen, Geschicklichkeit und Ausdauer entwickeln.

 

"Die Phantasie eines Kindes bevorzugt ein unfertiges Objekt, zum Beispiel ein Stück Holz für eine Puppe,
denn die Phantasie kann die Einzelheiten ausarbeiten."

Friedrich Fröbel

 

 

Durch eine sanfte Eingewöhnung nach dem "Berliner Modell" wird der  gegenseitige  Vertrauens-Grundstein  gelegt.

 

Unser Schwerpunkt liegt im " Freien Spiel".

 

Förderung der Grob-und Feinmotorik durch viele unterschiedliche Bewegungsangebote im Außen- und Innenbereich.

 

Genügend Bewegung im Kindesalter ist wegweisend für die gesamte Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Auf unserem liebevoll angelegten  Zwergen-Abenteuer-Spielplatz mit Waldatmosphäre (absolut ruhige Lage ohne Straßenlärm und ohne Fluglärm)  haben die Kinder Platz zum Toben.

 

Kinder sind von Natur aus Lerngenies. Sie sind neugierig und lernen beinahe von selbst-vorausgesetzt sie befinden sich in

einer Umgebung, die sie dazu anregt und in der sie sich wohl fühlen und geborgen fühlen. Eine sichere Bindung ermöglicht  Bildung. Nur ein Kind, das sich sicher gebunden fühlt, nimmt die Angebote und Anreize in seiner Umwelt wahr und auf.

 

Das selbstentwickelte Lernkonzept lesen Sie in Loni`s Lernwelt.

 

Wir sind bei jedem Wetter draußen und erkunden die Natur.

 

Zu unserer Familie gehören die beiden Möpse Carlsson und Ida. Der Umgang mit Tieren und das bewusste Erleben in der Natur ist uns wichtig. Ebenso ein achtungsvolles, gewaltfreies, wertschätzendes und tolerantes Miteinander.

 

Ein strukturierter Tagesablauf ohne Reizüberflutung bietet den Kindern einen festen Rahmen, um sich geborgen zu fühlen.

 

Das saisonale, regionale Mittagessen wird täglich selbst frisch und abwechslungsreich gekocht. Die Kinder haben die Möglichkeit ihrem Alter entsprechend das Mittagessen mit zuzubereiten. Uns ist Ernährungsbildung wichtig und wir sehen darin eine wichtige Aufgabe frühkindlicher Bildung. Hierzu haben wir ein Seminar der Sarah Wiener Stiftung in Zusammenarbeit mit der Barmer Ersatzkasse besucht und haben wertvolle Tipps zum Kochen mit sehr kleinen Kindern erhalten.

 

 

Alle Kinder ab ca. 12 Monate sind willkommen. Die Kinder können und dürfen selbstverständlich auch über den dritten Geburtstag hinaus bei uns bleiben. 

Es ist für alle Eltern der uns anvertrauten Kinder eine Selbstverständlichkeit, dass das Handy bei uns ausgeschaltet ist, da wir uns alle auf die Kinder fokussieren wollen. Bitte beachten Sie dieses auch beim "Schnuppern".   

 

 

 

Neue Studie:

Sonne ist gut für die Augen

Das Licht der Sonne wirkt bei Kindern – so weiss man mittlerweile – der Kurzsichtigkeit entgegen und sorgt für einen milderen Verlauf.

 

 

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